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Vokabel Lernen mit Eselsbrücken. Lernen mit der Schlüsselwortmethode

Die besten Tipps für ein erfolgreiches Lernen

Wer beim Lernen erfolgreich sein will, sollte unbedingt einige Dinge beachten, um den eigenen Lernerfolg zu garantieren. Wer die folgenden Punkte bei seinem Lernen befolgt, kann in der Regel deutlich bessere Lernerfolge verbuchen. Dies trifft bei jedem Lerninhalt (z.B. Erlernen einer Fremdsprache) zu.

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Regelmäßiges Wiederholen ihres Wissens

Erlerntes lässt sich besonders gut im Gedächtnis festigen, wenn Sie das Erlernte in regelmäßigen Abständen wiederholen. So werden die dafür zuständigen Nervenbahnen verstärkt ausgebildet. Umgekehrt lassen einige Fähigkeiten auch nach, wenn diese nicht regelmäßig genutzt und trainiert werden. Schon aus dieser Sicht heraus ist es durchaus sinnvoll, sein Gehirn regelmäßig zu trainieren.

Setzen Sie ihren Focus auf das Wesentliche

Das intensive Trainieren der eigenen Denkfähigkeit hat sicherlich noch niemand geschadet. Wichtig dabei ist, dass Sie ihre Konzentration zu 100 Prozent auf die jeweilige Übung legen, nur dann sind wirklich Verbesserungen zu erzielen. Mögliche Ablenkungen sollten unbedingt vermieden werden.

Finden Sie ihren Stil

Jeder Mensch hat eine individuelle Art des Lernens. Man geht heute von vier Grundausprägungen aus, dem auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Lerntyp. Stellen Sie fest, welche Form des Lernens Ihnen am besten liegt. Mit diesem Wissen sollten Sie Vokabeln, Formeln oder Text wesentlich besser behalten.

Regelmäßiger Schlaf sorgt für bessere Leistungen

Im ersten Schritt sollten Sie feststellen, welche Länge an Schlaf für Sie das Optimum darstellt. Diese Zeit sollten Sie möglichst immer einhalten. Nur wenn Sie ausgeschlafen sind, werden Sie die volle Leistung erbringen. Nachweislich dient der Schlaf zur Regeneration des Körpers. Nutzen Sie diese lebensnotwendige Erholungsphase für Körper und Geist. Nur ein ausgeschlafener Körper kann anschließend körperliche und geistige Höchstleistungen erbringen. Wissenschaftler und Ärzte gehen heute von einer Dauer von mindestens 7 Stunden aus, damit der Schlaf die notwendige Erholung bringt.

Die Promodoro-Methode anwenden

Es handelt sich dabei um eine wenig bekannte und doch leistungsfähige Methode des Zeitmanagements. Die Technik wurde in den 80ziger Jahren entwickelt und geht von Zeiteinheiten von jeweils 25 Minuten aus, die sich mit 5minütigen Pausen abwechseln. Der Name stammt übrigens von dem gleichnamigen Küchenwecker. Die Idee geht von der Annahme aus, dass häufige kleine Pausen die geistigen Fähigkeiten steigern.

Meditation hilft beim Lernen

Die Wirkung von Meditation auf das menschliche Gehirn und auf den Körper ist hinlänglich bekannt. Das gezielte Meditieren hat konkrete Auswirkung auf die neuronalen Bahnen des Gehirns. Dies belegen unterschiedliche, wissenschaftliche Studien. Damit lässt sich beispielsweise die Leistung des Gedächtnisses steigern. Auch Stress kann mit Meditation reduziert werden. Somit kann das Meditieren kognitive Vorteile hervorrufen und gleichzeitig für ein besseres Lebensgefühl sorgen. Weniger Stress bedeutet eine bessere Gedächtnisleistung zu besitzen.

Lernen soll Spaß machen

Lernen sollte unbedingt auch Spaß machen. Ein zentraler Aspekt beim effektiven Lernen ist daher die eigene Motivation. Hier kann Spaß beim Lernen gegenüber der alten Wissensvermittlung deutlich punkten. Der spielerische Aspekt kann daher den Lernerfolg steigern. Der Lernende hat Spaß am Lernen und kann so die vermittelten Inhalte besser aufnehmen. Zudem beschäftigt sich die betreffende Person nachweislich länger mit den Inhalten, wenn er dabei Freude und Unterhaltung erfährt.

Schaffen Sie ausreichend Raum für das Lernen

Wer eine wichtige Information in seinem Gedächtnis verankern möchte, der sollte sich etwas Zeit dazu nehmen. Abgelegte Informationen im Kurzzeitgedächtnis sind sehr flüchtig und lassen sich innerhalb weniger Augenblicke durch Störungen oder Ablenkungen sofort löschen.

Führen Sie regelmäßige Lernkontrollen durch

Führen Sie regelmäßig eine eigene Lernkontrolle durch, um den eigenen Fortschritt beim Lernen festzulegen. Dies kann auf unterschiedlichen Wegen geschehen. Lassen Sie sich von einer anderen Person abfragen oder testen Sie Ihr Können in einem kleinen schriftlichen Test. Idealerweise sollte dieser Test ebenfalls nicht von Ihnen gestaltet worden sein.

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